Meldungen

München 24.05.2018

Internationale Ausschreibungen: Umfrage

Das Beratungsnetzwerk Enterprise Europe Network bietet Unternehmen, die sich für internationale Märkte interessieren, umfangreiche Serviceleistungen. Darunter ist die Beratung zur Teilnahme an internationalen öffentlichen Ausschreibungen.
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Bonn 23.05.2018

Deutschland bleibt Schwedens wichtigstes Lieferland

Schweden ist nach Angaben von Germany Trade & Invest (GTAI) für deutsche Lieferanten ein attraktiver Auslandsmarkt.
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20.05.2018

Projektopportunitäten in Entwicklungs- und Schwellenländern

Der Fokus liegt dabei auf Eigenstromversorgung von industriellen und kommerziellen Kunden. Die Projekte sind ökonomisch in sich tragfähig, da sie die Gesamtenergieversorgung für den Kunden günstiger als bisher gestalten.

Das PEP-Team erarbeitet für jede Projektopportunität eine belastbare Datenbasis zu Rahmenbedingungen sowie eine technische und ökonomische Analyse. Sofern aktuell eine Informationsveranstaltung oder AHK-Geschäftsreise in den Zielmarkt stattfindet, werden die Projektopportunitäten den Teilnehmern vorgestellt.

Teilnehmerdatenbank hilft

Darüber hinaus nutzt das PEP-Team ein vom ausländischen Kunden vorgegebenes Profil mit klaren Auswahlkriterien, um potenzielle deutsche Lieferanten bzw. Systemanbietern zu identifizieren. Dafür wird die Teilnehmerdatenbank der Exportinitiative Energie durchsucht. Alle Unternehmen, die auf das gewünschte Profil passen, erhalten das Projektdossier und werden mit dem potenziellen Geschäftspartner in Kontakt gebracht.

Wenn Sie Ihr Unternehmen in der Teilnehmerdatenbank registrieren möchten, haben Sie hier die Gelegenheit dazu. Ein möglichst vollständiges Profil in der Datenbank erhöht die Wahrscheinlichkeit, gefunden zu werden. Falls Sie bereits registriert sind, Ihr Profil aber aktualisieren möchten, können Sie sich an das PEP-Team (pep@giz.de) wenden.

Das Projektentwicklungsprogramm wird aktuell in folgenden Ländern angeboten:

  • Vietnam, Kambodscha, Myanmar
  • Jordanien, Libanon, Pakistan
  • Kenia, Madagaskar, Mauritius, Botsuana, Sambia, Nigeria, Ghana, Côte d´Ivoire, Mali, Senegal

(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

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Nürnberg 17.05.2018

Schweiz: Versandhandelsregeln ändern sich zum 1. Januar 2019

Ab 1. Januar 2019 gibt es eine Umsatzgrenze von 100.000 CHF für den Versandhandel mit Kleinsendungen. Das hat die Eidgenössische Steuerverwaltung jetzt mitgeteilt.
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Nürnberg 15.05.2018

Diskutieren Sie mit beim Thema CSR: Unternehmer und Verantwortung

Zum Thema CSR gibt es zwei Veranstaltungen in Nürnberg und München: Im Fokus stehen das Für und Wider gesetzlicher Regelungen für nachhaltiges Wirtschaften sowie die Möglichkeiten und Grenzen von CSR im Auslandsgeschäft.
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Nürnberg 15.05.2018

Termintipp: 6. CE-Infotag

Termintipp für Importeure und Händler: Die EU beabsichtigt mit dem „Goods Package“ die Rahmenvorschriften zum Inverkehrbringen von Produkten zu ändern.
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Brüssel 14.05.2018

USA: Webseite zu Leistungen deutscher Unternehmen

4800 deutsche Tochterunternehmen beschäftigen in den USA knapp 674.000 Menschen, fast die Hälfte davon im verarbeitenden Gewerbe. Die Direktinvestitionen aus Deutschland belaufen sich in den USA auf 373 Milliarden US$.
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Wiesbaden 08.05.2018

EU ist für Deutschland der wichtigste Handelsmarkt

Die Europäische Union (EU) ist Deutschlands wichtigster Handelsmarkt.
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Brüssel 02.05.2018

Neues EU-Portal: Produktvorschriften leichter finden

Die Europäische Kommission bietet eine neue Datenbank zur Suche nach Produktvorschriften in der EU. Unternehmen können hier produktspezifisch nach europäischen und nationalen Vorschriften suchen.
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AbuDhabi/Muscat 02.05.2018

Pschierer: "Golf ist Chancenregion für Bayern"

Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer ist gestern Abend mit einer 30-köpfigen Delegation in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sowie in den Oman gereist.
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