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Goldbach Werkstatt Nürnberg: Gefühltes Wissen zum Thema Nachhaltigkeit wurde sichtbar gemacht

Goldbach Werkstatt Nürnberg

Gefühltes Wissen zum Thema Nachhaltigkeit wurde sichtbar gemacht

Die Goldbach Werkstatt Nürnberg gGmbH ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Verschiedene Werkstattbereiche bieten Berufsausbildung und Arbeitsförderung an. Neben dem gemeinsamen Tun und Erschaffen schöner Produkte, stehen besonders das soziale und kollegiale Miteinander der Werkstatt im Vordergrund. Das Tätigkeitsspektrum der Goldbach Werkstatt umfasst die Herstellung von Textilien, klassischer Keramik sowie von Dekorationsartikel aus Holz. Vor Kurzem wurde eine Fahrradwerkstatt neu etabliert.  Als soziale Einrichtung mit dem Auftrag, Menschen mit Unterstützungsbedarf bei deren Arbeit zu fördern und handwerkliche Produkte in ursprünglichen Gewerken herzustellen, ist man im Allgemeinen schon per se nachhaltiger als klassische Produktionsbetriebe. 

Ziel des Nachhaltigkeits-Assessment war es, Potentiale in den Arbeitsprozessen offenzulegen, um diese zukünftig noch nachhaltiger gestalten zu können, etwa durch die Implementierung einer Gemeinwohl-Bilanz oder des Deutschen Nachhaltigkeitskodex in der Einrichtung. Da die Arbeit nicht klassisch gewinnorientiert ist, hat sie auch eine Art Resonanzerfahrung im Blick. 


"Für uns ist das positive Feedback zu unserer Arbeit große Motivation, unsere Arbeit und unsere Werte weiter intensiv auf den Prüfstand zu stellen und mit Blick auf die Zukunft gut überlegt zu agieren. Die Techniken dazu hat uns das Assessment nähergebracht. Die Goldbach Werkstatt bedankt sich für das vielfältig interessante und inspirierende Assessment mit Frau Dr. Angloher-Reichelt und Frau Dr. Blumenroth, die unser gefühltes Wissen über die Nachhaltigkeitsziele konkret und sichtbar haben werden lassen. 

Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Wir können allen Firmen, Einrichtungen und Institutionen das Nachhaltigkeits-Assessment von Bayern Innovativ bestens empfehlen." Andreas ManhartGeschäftsführer


Quelle: Bayern Innovativ