Informationen zum Russland-Geschäft

München/Moskau 11.12.2014

Wie geht es weiter, fragen sich wohl viele Unternehmen, die wirtschaftliche Beziehungen nach Russland unterhalten. Eine aktuelle Studie und das Special "100 Fragen und Antworten" der AHK geben Antworten.

 

Die politische Krise in der Ukraine und der Konflikt zwischen der Europäischen Union und Russland belasten die Aktivitäten deutscher Unternehmen in Russland erheblich. Am stärksten betroffen sind Automobilwirtschaft, Maschinen- und Anlagenbau und Medizintechnik.

Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) und die auf Schwellenländer spezialisierte Unternehmensberatung EAC International Consulting haben ein Gemeinschaftsprojekt zu möglichen kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen der augenblicklichen politischen und wirtschaftlichen Situation auf die Wirtschaft durchgeführt. Im Rahmen dieses Vorhaben wurden knapp 300 deutsche Unternehmen zu den Auswirkungen der aktuellen Krise befragt. Die Ergebnisse dieser Konjunktur- und Geschäftsklimabefragung hat die deutsch-russische AHK kürzlich veröffentlicht.

Das Special "100 Fragen und Antworten zum Russlandgeschäft" der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) wurde neu aufgelegt.

Die aktuelle Ausgabe dokumentiert die Entwicklungen des Wirtschaftsjahres 2014 in Russland. Vor ‎dem Hintergrund der Ukraine-Krise ging das Russlandgeschäft ausländischer Unternehmen weiter. ‎Wie und vor allem mit welchen Aussichten? In den Interviews schildern die Unternehmer ihre ‎Erfahrungen und Erwartungen.‎Die Publikation (120 Seiten, 4,64 MB) kann auf der Homepage der AHK Russland als PDF (120 Seiten, 4,64 MB) heruntergeladen werden.

(Quelle: IHK Regensburg)