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Freihandelszonen mit Tunesien und Neuseeland: Verhandlungen und Pläne der EU

Wesentliche Themen waren unter anderem: Dienstleistungen und Investitionsschutz, IPR, Wettbewerb, Zoll- und Handelserleichterungen, technische Handelshemmnisse, Öffentliche Auftragsvergabe, Nachhaltige Entwicklung, Handelsbezogenen Energiefragen, Landwirtschaft / PAP / Fischerei und sanitäre und phytosanitäre Maßnahmen (SPS) sowieTransparenz und Handelsschutz.Weiterführende Informationen der EU-Kommission und ein Kurzprotokoll zu den Verhandlungen finden Sie hier. Zudem könnten in eineinhalb Jahren offizielle Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland aufgenommen werden. Hierauf verständigten sich am 29.10.2015 Vertreter der EU ‎und ‎der ‎neuseeländische Premierminister.

Weitere Informtionen finden Sie in der Pressemeldung der EU-Kommission vom 29.10.2015. (Quelle: IHK Schwaben)